Die Jünger-Unterhaltungen….: 1. „Über kurz und ihr bemerkt mich nicht“? 2. „Und kurz danach werdet ihr mich sehen.“?? 3. „Weil ich zum Vater gehe…..“???
Es sprachen nun einige von seinen Jüngern zueinander: Wir wissen nicht, was er sagt.
(Da hilft dann nur, nicht diejenigen zu fragen, die es AUCH nicht verstehen, sondern die, die es früher auch nicht verstanden, aber JETZT verstehen und erklären können und wollen (Epheser 4, 11+12)).
Dieser Abschnitt der Abschiedsreden Jesu geht zweifellos mit dem Bezug zur Karwoche los, aber der zeitliche Rahmen weitet sich; als die Jünger schließlich offen sind für Erklärungen, erweitert der Herr JESUS seine Reden und sagt:
„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß ihrlaut heulen und wehklagen werdet, aber die Welt wird sich freuen; ihrwerdet in Not und Trauer sein, aber …. (!!) euer Schmerz/Trauer/Not wird zur Freude werden.“
Daran schließt sich das Beispiel, die Parabel, der gebärenden Mutter an, – wie sie erst Schmerzen hat, wenn sie gebiert, aber nachher nicht mehr daran denkt, um der Freude willen, daß ein Mensch zur Welt geboren ist.
Und dann kommt die „Lehre/Schlußfolgerung/Quintessenz aus der Parabel“:
„Also: wie gesagt (am Beispiel der Mutter!) habt auch ihrjetzt zwar körperliche Schmerzen / Trauer (weltweit maximale Christenverfolgung) aber danach….“ (input: Wir sollen zuallermindestens BETEN für die verfolgten Christen!)
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